Was ist WERKSTATT DES VERTRAUENS überhaupt?
08.03.2018Was ist WERKSTATT DES VERTRAUENS überhaupt?
Diese Frage stellen mir immer wieder interessierte Kunden auf Messen, bei Events oder am Telefon. Viele sehen das Gütesiegel mit dem blauen Auto bei Kollegen oder in der Werbung. Handelt es sich hier um ein neues Werkstattsystem oder eine Auszeichnung, die man sich einfach kaufen kann? Beide Fragen kann ich jedes Mal ganz deutlich verneinen.
Denn WERKSTATT DES VERTRAUENS ist ein Gütesiegel, welches den ausgezeichneten Betrieben zufriedene Kunden nachweist. Mittlerweile können sich Kfz-Betriebe in den drei Kategorien Kfz-Mechanik, Kfz-Lack- und Karosserie sowie Neu- und Gebrauchtwagenhandel auszeichnen lassen. Diese Auszeichnungen sind nicht käuflich zu erwerben, denn jeder einzelne Betrieb bewirbt sich zur Teilnahme und erhält für seine Teilnahmegebühr lediglich ein Startpaket, ohne die Garantie, eines der Siegel jemals führen zu dürfen. Fakt ist: Mehr als 30 Prozent aller Unternehmer, die sich für die Teilnahme an WERKSTATT DES VERTRAUENS interessieren und das Startpaket bestellen, schaffen es später nicht, das Gütesiegel verliehen zu bekommen.
Dabei sind die Anforderungen keinesfalls unmöglich, denn jeder Betrieb muss über den Aktionszeitraum in der Lage sein, die Stimmen von mindestens 50 zufriedenen Kunden zu erhalten. Der Kunde bewertet für das Gütesiegel die jeweilige Werkstatt und wählt sie damit zu seiner persönlichen WERKSTATT DES VERTRAUENS. Somit ist für diese Auszeichnung keine Jury oder Expertengruppe notwendig, denn der Kunde sollte in jedem Fall immer derjenige sein, dem Ihr Unternehmen gefällt und der in Ihre Leistungen vertraut.
Für die vielen Betriebe bietet das Siegel die Möglichkeit, sich ein volles Jahr als geprüfte WERKSTATT DES VERTRAUENS zu bezeichnen und mit der Kunden-Auszeichnung zu werben. Geben Sie einfach einmal „Werkstatt des Vertrauens“ in Ihre Google Bildersuche ein und sehen Sie, wie vielfältig die erfolgreichen Kollegen das Gütesiegel im eigenen Marketing und der Gewinnung von Neukunden einsetzen.
Wollen Sie sich ebenfalls von Ihren Kunden auszeichnen lassen? Folgen Sie einfach diesen drei Schritten und werden Sie selbst zur WERKSTATT DES VERTRAUENS:
Bewerben Sie sich für die Teilnahme unter: www.werkstatt-des-vertrauens.de/startpakete
Sammeln Sie im Aktionszeitraum mindestens 50 Stimmen Ihrer Kunden.
Erhalten Sie das Gütesiegel und werben Sie offiziell mit Ihren zufriedenen Kunden.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Wettbewerb oder ähnlichen Themen? Dann nehmen Sie gerne direkt Kontakt zu mir auf:
Marius Kaufhold E-Mail: marius.kaufhold@misteratz.de Telefon: 02330 918319
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Reifenwartung für Mobilitätsservices „On-Demand“
08.03.2018Reifenwartung für Mobilitätsservices „On-Demand“
Um noch effizienter Pkw-Flotten vor allem für gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsdienstleister zu führen, hat der internationale Reifenhersteller Goodyear in den USA ein neues Geschäftsmodell aufgenommen. Gemeinsam mit dem Start-up STRATIM kann das Unternehmen die Fuhrparkwartung für Zehntausende von Fahrzeugen, die von mehr als 50 Mobilitätsdienstleistern aus über 25 Märkten in Nordamerika betrieben werden, überwachen.
„Der drastische Anstieg an gefahrenen Meilen pro Fahrzeug zieht einen erhöhten Bedarf an Reifenwartung und -reparatur nach sich. Auch die Anforderungen von Endverbrauchern an Komfort und Sicherheit einer Mobilitätsdienstleistung sind ein Treiber dieser Entwicklung“, sagt Chris Helsel, Chief Technology Officer bei Goodyear.
Das neue Programm hilft den Kunden von STRATIM dabei, den Reifenservice und -ersatz vorausschauend zu planen, was die Effizient des gesamten Reifenmanagements weiter steigert und die Betriebszeit der Fahrzeuge maximiert.
Bildquelle: Wandersmann / pixelio.de
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Werbung mit Herstellerlogos, ein diffiziles Rechtsthema
07.03.2018Werbung mit Herstellerlogos, ein diffiziles Rechtsthema
Wenn eine freie Werkstatt mit dem Logo eines Herstellers wirbt, z. B. große Inspektion für alle VW (Logo), dann muss mit einer Abmahnung gerechnet werden. Laut BGH A/ I ZR 33/10 wurde im April 2011 bereits eine Werkstatt abgemahnt, weil sie die Bildmarke des Herstellers genutzt hat, ohne dass eine Lizenz vorlag. Anders bei Verwendung der Wortmarke. Repariert eine freie Werkstatt die Fahrzeuge verschiedener Hersteller, darf sie die Wortmarke in der Werbung nutzen, beispielsweise Inspektion für Audi, BMW, Mercedes, VW etc. Vorausgesetzt, die Werbung verstößt nicht gegen die guten Sitten.
Das Urteil ausführlich nachzulesen unter: http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&az=I%20ZR%2033/10&nr=57742
Bildquelle: Thorben Wengert / pixelio.de
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Was ist WERKSTATT DES VERTRAUENS überhaupt?
07.03.2018Was ist WERKSTATT DES VERTRAUENS überhaupt?
Diese Frage stellen mir immer wieder interessierte Kunden auf Messen, bei Events oder am Telefon. Viele sehen das Gütesiegel mit dem blauen Auto bei Kollegen oder in der Werbung. Handelt es sich hier um ein neues Werkstattsystem oder eine Auszeichnung, die man sich einfach kaufen kann? Beide Fragen kann ich jedes Mal ganz deutlich verneinen.
Denn WERKSTATT DES VERTRAUENS ist ein Gütesiegel, welches den ausgezeichneten Betrieben zufriedene Kunden nachweist. Mittlerweile können sich Kfz-Betriebe in den drei Kategorien Kfz-Mechanik, Kfz-Lack- und Karosserie sowie Neu- und Gebrauchtwagenhandel auszeichnen lassen. Diese Auszeichnungen sind nicht käuflich zu erwerben, denn jeder einzelne Betrieb bewirbt sich zur Teilnahme und erhält für seine Teilnahmegebühr lediglich ein Startpaket, ohne die Garantie, eines der Siegel jemals führen zu dürfen. Fakt ist: Mehr als 30 Prozent aller Unternehmer, die sich für die Teilnahme an WERKSTATT DES VERTRAUENS interessieren und das Startpaket bestellen, schaffen es später nicht, das Gütesiegel verliehen zu bekommen.
Dabei sind die Anforderungen keinesfalls unmöglich, denn jeder Betrieb muss über den Aktionszeitraum in der Lage sein, die Stimmen von mindestens 50 zufriedenen Kunden zu erhalten. Der Kunde bewertet für das Gütesiegel die jeweilige Werkstatt und wählt sie damit zu seiner persönlichen WERKSTATT DES VERTRAUENS. Somit ist für diese Auszeichnung keine Jury oder Expertengruppe notwendig, denn der Kunde sollte in jedem Fall immer derjenige sein, dem Ihr Unternehmen gefällt und der in Ihre Leistungen vertraut.
Für die vielen Betriebe bietet das Siegel die Möglichkeit, sich ein volles Jahr als geprüfte WERKSTATT DES VERTRAUENS zu bezeichnen und mit der Kunden-Auszeichnung zu werben. Geben Sie einfach einmal „Werkstatt des Vertrauens“ in Ihre Google Bildersuche ein und sehen Sie, wie vielfältig die erfolgreichen Kollegen das Gütesiegel im eigenen Marketing und der Gewinnung von Neukunden einsetzen.
Wollen Sie sich ebenfalls von Ihren Kunden auszeichnen lassen? Folgen Sie einfach diesen drei Schritten und werden Sie selbst zur WERKSTATT DES VERTRAUENS:
Bewerben Sie sich für die Teilnahme unter: www.werkstatt-des-vertrauens.de/startpakete
Sammeln Sie im Aktionszeitraum mindestens 50 Stimmen Ihrer Kunden.
Erhalten Sie das Gütesiegel und werben Sie offiziell mit Ihren zufriedenen Kunden.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Wettbewerb oder ähnlichen Themen? Dann nehmen Sie gerne direkt Kontakt zu mir auf:
Marius Kaufhold E-Mail: marius.kaufhold@misteratz.de Telefon: 02330 918319
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Reifenwartung für Mobilitätsservices „On-Demand“
07.03.2018Reifenwartung für Mobilitätsservices „On-Demand“
Um noch effizienter Pkw-Flotten vor allem für gemeinschaftlich genutzte Mobilitätsdienstleister zu führen, hat der internationale Reifenhersteller Goodyear in den USA ein neues Geschäftsmodell aufgenommen. Gemeinsam mit dem Start-up STRATIM kann das Unternehmen die Fuhrparkwartung für Zehntausende von Fahrzeugen, die von mehr als 50 Mobilitätsdienstleistern aus über 25 Märkten in Nordamerika betrieben werden, überwachen.
„Der drastische Anstieg an gefahrenen Meilen pro Fahrzeug zieht einen erhöhten Bedarf an Reifenwartung und -reparatur nach sich. Auch die Anforderungen von Endverbrauchern an Komfort und Sicherheit einer Mobilitätsdienstleistung sind ein Treiber dieser Entwicklung“, sagt Chris Helsel, Chief Technology Officer bei Goodyear.
Das neue Programm hilft den Kunden von STRATIM dabei, den Reifen- service und -ersatz vorausschauend zu planen, was die Effizient des gesamten Reifenmanagements weiter steigert und die Betriebszeit der Fahrzeuge maximiert.
Bildquelle: Wandersmann / pixelio.de
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Kosten für Nachrüstung von Diesel-Pkw soll Autohersteller zahlen
07.03.2018Kosten für Nachrüstung von Diesel-Pkw soll Autohersteller zahlen
Laut Emnid-Umfrage im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) meinen 83 % der Bevölkerung Deutschland, dass die neue Bundesregierung die Automobilhersteller verpflichten muss, die Dieselfahrzeuge, die von dem Abgasskandal betroffen sind, auf Herstellerkosten so nachzurüsten, dass diese die Abgasgrenzwerte auch im Alltagsbetrieb einhalten.
"Die Zeit des Abwartens und Verzögerns von notwendigen Entscheidungen muss ein Ende haben. Die nächste Bundesregierung muss ihren Schmusekurs mit der Autolobby beenden. Die Mehrheit der Bevölkerung verlangt zu Recht, dass die Autokonzerne endlich in die Verantwortung genommen werden. Maßgeblich durch ihr Handeln werden die gesetzlich verbindlichen Grenzwerte für Stickstoffdioxid in unseren Städten teils massiv überschritten. Wie die anhaltenden Überschreitungen zeigen, reichen die bisherigen Software-Lösungen nicht aus. Wirksame Hardware-Nachrüstungen stehen damit auf der Tagesordnung. Das einzig auf die Vermeidung von Fahrverboten ausgelegte Krisenmanagement von Bundesregierung und Autoindustrie ist gescheitert“, so BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.
https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/mobilitaet/mobilitaet_emnid_umfrage_diesel_2018.pdf
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Die Online-Nachfrage nach Autoteilen steigt
07.03.2018Die Online-Nachfrage nach Autoteilen steigt
Immer mehr Autofahrer kaufen Ersatzteile, Reifen und Zubehör im Internet / größte Wachstumsraten des Autoteile e-Commerce finden sich in Asien und Westeuropa
München, 28. Februar 2018 – Weltweit geben 29 Prozent aller Käufer von Autoersatzteilen, Reifen oder Zubehör an, ihren letzten Teilekauf über das Internet getätigt zu haben. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 20 Prozent innerhalb eines Jahres. In Westeuropa liegt der Online-Anteil unter Autoteilekäufern mittlerweile bei 36 Prozent. Besonders stark ist das Wachstum in Asien. In China hat der Online-Käuferanteil innerhalb eines Jahres von 23 Prozent auf 40 Prozent zugenommen. Im Unterschied dazu zeigen Nordamerika oder auch Osteuropa kaum Zuwächse. In Ländern wie Russland, Polen oder der Ukraine kommt hinzu, dass der Anteil derjenigen Autofahrer, die überhaupt Autoteile kaufen, insgesamt eher rückläufig ist. Diese Ergebnisse sind ein Auszug aus der aktuellen Connected Life Studie mit über 70.000 Befragten in 56 Ländern.
Auch in Deutschland hat der Anteil an Onlinekäufern von Autoteilen im Vergleich zum Vorjahr um rund zehn Prozent zugenommen. Der deutsche Online-Teilekäufer von heute ist dabei keineswegs ausschließlich der Offlinekäufer und Bastler „von gestern“, der nie eine Werkstatt besucht und Arbeiten am eigenen Fahrzeug vorzugsweise selbst durchführt: Tatsächlich sind rund 30 Prozent der Onlinekäufer nach eigenen Angaben erst durch das Internet zum Teilekauf gekommen, während sie dies vorher ihrer Werkstatt überlassen haben. Beinahe 50 Prozent der Onlinekäufer lassen ihre im Internet erworbenen Ersatz- oder Zubehörteile in einer Werkstatt einbauen. Im Fall von online gekauften Reifen liegt dieser Anteil sogar bei rund 75 Prozent. Dies zeigen Ergebnisse des „AutoTeileOnlineMonitor“ (ATOM), mit dem die Forscher seit Jahren kontinuierlich die Entwicklung von e-Commerce im Automotive Aftersales beobachten.
Der AutoTeileOnlineMonitor verdeutlicht: Digitalisierung und e-Commerce verändern tradierte Kundenbeziehungen im Automotive Aftersales nachhaltig. Immer mehr Autofahrer emanzipieren sich von ihrer Werkstatt und lösen den Teilekauf aus ihrem Werkstattbesuch heraus.
Wohin die Reise zukünftig noch gehen könnte, zeigt ein weiteres Ergebnis der Studie: Rund ein Drittel aller Autofahrer findet es grundsätzlich interessant, den Einkauf von Autoteilen im Bedarfsfall zukünftig vom eigenen Fahrzeug, unter Beachtung einer vorab festlegbaren Regel wie z.B. immer das günstigste Autoteil einer bestimmten Marke zu ordern, selbstständig durchführen zu lassen. Überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist dieses Interesse bei jüngeren Fahrern bis 35 Jahren und unter den Nutzern von Premium-Fahrzeugmarken.
„Auf der Suche nach dem richtigen Umgang mit der zunehmenden „Medienaffinität“ und „e-Commerce-Akzeptanz“ in der Bevölkerung, sind Fahrzeughersteller und stationärer Handel gut beraten, sich auf die unterschiedlichen Bedürfnismuster verschiedener Kundengruppen einzustellen“, so Michael Plotegher, Senior Director bei Kantar TNS. Online-Teilekäufer sind zwar eher preisbewusst und nennen zu etwa 50 Prozent einen günstigen Preis als Hauptgrund für ihren Online-Teilekauf. Ein ebenso großer Anteil achtet aber auch auf die Produktmarke und die Sicherheit, die ihnen diese bietet. Zudem streben auch Online-Teilekäufer mehrheitlich danach, ihre Aftersales Customer Journey als Ganzes zu optimieren. Die Suche nach dem persönlichen Optimum aus Kostenaufwand, Zeitbedarf und Sicherheit, schließt damit die sachgerechte Bedarfsdiagnose „am Anfang der Reise“ ebenso ein, wie am Ende die Fahrzeugreparatur bzw. den Einbau des gekauften Autoteils.
„In der Konsequenz geht es für Fahrzeughersteller und stationären Handel um eine kundenorientierte Ausdifferenzierung der eigenen Vertriebsstrategie und Erweiterung um innovative Servicekonzepte. Preislich attraktiv gestaltete e-Commerce-Angebote oder „connected services“ dürfen dabei grundsätzlich keine Tabuthemen sein. Aber auch die Werkstatt ist Teil der Lösung, weil damit originäre Vorteile wie die Verfügbarkeit vor Ort, der persönliche Draht zum Kunden oder auch das Vertrauen, das die Marke schafft, ausgespielt werden können“, ergänzt Plotegher. „Die Gefahr ist groß, dass sich bereits etablierte Handelsplattformen wie Amazon und eBay oder andere Online-Intermediäre, mehr und mehr zwischen Kunde und Werkstatt schieben und die „Deutungshoheit im Automotive Aftersales“ übernehmen. Die Folge wäre eine zunehmende Verlagerung von Auftragsströmen verbunden mit einer Service- und Einbauleistung, die am Ende nur noch zum Autoteil mit hinzugebucht wird.“
Über Connected Life Connected Life ist eine weltweite Studie über digitale Einstellungen und das Verhalten von Internetnutzern in 56 Ländern. Die Studie gibt Auskunft darüber, wie digitale und mobile Technologien das Verhalten der Menschen ändern und vor welchen großen Herausforderungen Vermarkter stehen, um sie zu adressieren. Ferner verschafft Connected Life wesentliche Einblicke in die Wirkung des wachsenden digitalen Ökosystems auf die Medienlandschaft. Connected Life zeigt Marketingverantwortlichen neue Möglichkeiten auf, wie sie sich mit ihren Verbrauchern in dieser zunehmend komplexen digitalen Umgebung verbinden können. Für die Studie werden einmal pro Jahr (Mai bis August) weltweit insgesamt 70.000 regelmäßige Online-Nutzer befragt.
Über ATOM Der AutoTeileOnlineMonitor (ATOM) von Kantar TNS analysiert den privaten Autoteilehandel im Internet in Deutschland und wird einmal pro Jahr durchgeführt. Marktgröße und Marktpotenziale, Einkaufsverhalten und Kundenanforderungen, Bekanntheit, Auswahl und Performance von Online-Shops und -Intermediären sind die inhaltlichen Schwerpunkte der Studie. Über jährlich wechselnde Spezialteile werden zudem aktuelle Fragen rund um die Themen Auto, Autoteile und Autoservice online beantwortet. Für die Studie werden einmal pro Jahr 1.200 repräsentative Online-Interviews - davon ca. 800 Interviews mit Online-Teilekäufern - in Deutschland durchgeführt.
Die Presseinformation als PDF finden Sie auf unserer Webseite unter https://www.tns-infratest.com/presse/
Über Kantar TNS Kantar TNS ist eines der weltweit führenden Marktforschungsunternehmen mit Experten in über 90 Ländern. Wir liefern handlungsorientierte Erkenntnisse und Empfehlungen und helfen unseren Auftraggebern dadurch, die richtigen und relevanten Entscheidungen zu treffen und Wachstum zu erzielen. Mit unserer Expertise in den Bereichen der Produktinnovationen, Marke und Kommunikation, Shopper und Kundenbeziehungsmanagement unterstützen wir unsere Kunden dabei, die für Wachstum in deren Geschäftsfeldern relevanten Themen zu identifizieren, zu optimieren, zu gestalten. Kantar TNS ist ein Unternehmen der Kantar Gruppe. Weitere Informationen unter www.tns-infratest.com. Über Kantar Kantar ist einer der weltweit führenden Anbieter von Daten, Erkenntnissen und Beratungsleistungen. Gemeinsam decken wir mit unseren spezialisierten Marken und rund 30.000 Mitarbeitern das gesamte Spektrum an Forschungs- und Beratungs-Dienstleistungen ab und liefern unseren Kunden in 100 Ländern inspirierende Erkenntnisse und Strategieempfehlungen. Kantar ist Teil von WPP und Kantar Dienstleistungen werden von über der Hälfte der Fortune Top 500-Unternehmen in Anspruch genommen. Weitere Informationen unter www.kantar.com.
Kontakt und weitere Informationen:
Michael Plotegher Senior Director Automobilmarktforschung t +49 (0)89 5600 1595 e michael.plotegher@kantartns.com www.tns-infratest.com
Falls Sie keine weiteren Presseinformationen per E-Mail von Kantar TNS (ehem. TNS Infratest) erhalten möchten, schicken Sie bitte eine kurze E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und dem Betreff "Aus Kantar TNS E-Mail-Verteiler löschen" an: public-relations@tns-infratest.com
Bildquelle: Thorben Wengert / pixelio.de
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Was darf das Ordnungsamt eigentlich und was nicht?
06.03.2018
Was darf das Ordnungsamt eigentlich und was nicht?
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05.03.2018
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Hund, Katz und Maus – viele Tieren wollen oder müssen mal im Auto mitfahren und transportiert werden. Egal ob es der Umzug, ein Ausflug oder doch der Tierarztbesuch ist, über die Regeln zum Tiertransport im Auto sollte jeder Autofahrer und jedes Herrchen Bescheid wissen...
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05.03.2018
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Wenn das AUX-Kabel mal wieder nicht bereit legt oder das Autoradio einfach noch kein Bluetooth unterstützt, müssen bei vielen Autofahrern die Kopfhörer des Handys herhalten. Doch darf man beim Autofahren überhaupt Musik über Kopfhörer hören? Wir klären auf.
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